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Clever und sozial: Nachhaltigkeitskampagne von Karl Knauer 

Simon Dietzen, Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 21.06.2023

Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitskampagne hat die Firma Karl Knauer ein Projekt unterstützt, das bereits existierende Brunnen in Eritrea wieder in Stand setzt. Bereits seit Jahrzehnten setzt der Verpackungs- und Werbemittelspezialist im Rahmen eines umfassenden Nachhaltigkeitsmanagements alles daran, die CO2-Emissionen bei der Produktion auf das absolute Minimum zu reduzieren. Die Firma versucht dabei unvermeidliche Emissionen, die beispielsweise durch den Zukauf von Energie oder Fernwärme anfallen, zu ermitteln, zu erfassen und anschließend zu kompensieren. Dieser Ausgleich findet gemäß der Vorgaben der Klimainitiative des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm) nach dem besonders strengen „Gold Standard“ statt. 

Stefanie Wieckenberg Geschäftsführende Gesellschafterin Karl Knauer

In diesem Kontext unterstützt Karl Knauer mit seiner Nachhaltigkeitskampagne immer wieder soziale Projekte, wie beispielsweise in Eritrea. Ziel des Ganzen ist es, die lokale Bevölkerung wieder mit sauberem Trinkwasser zu versorgen und so zu verhindern, dass Wasser vor der Verwendung abgekocht werden muss. Dies spart 122.000 Tonnen Feuerholz pro Jahr ein. „Uns ist es wichtig, Verantwortung für die Umwelt, aber vor allem auch für die Menschen zu übernehmen. Darum wählen wir für unsere Ausgleichsmaßnahmen Projekte aus, die sich nachweislich positiv auf die lokale Umwelt und die Lebensqualität der Bevölkerung vor Ort auswirken – und dies ist beim Brunnenprojekt in Eritrea der Fall“, erklärt Stefanie Wieckenberg, geschäftsführende Gesellschafterin bei Karl Knauer.

Bildunterschrift: Zertifikat / Karl Knauer verknüpft Klimaschutz und soziales Engagement.

Bild: Karl Knauer KG