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Faber-Castell unter den Top 100 deutscher Mittelständler

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 27.11.2023

Welche mittelständischen Unternehmen können Herausforderungen wie Wettbewerb, erschwerte Standortbedingungen und Transformation bewältigen? Wem gelingt es, Märkte zu erobern, wer verliert? Antworten drauf liefert das Ranking der 10.000 wichtigsten Mittelständler, das jetzt in der Herbst-Version 2023 vorliegt. Darin ist Faber-Castell erstmals eine Platzierung in den Top 100 gelungen – mit einem Sprung um 43 Punkte auf Platz 68.

Das Ranking berücksichtigt Unternehmen in mehrheitlichem, deutschem Unternehmerbesitz, die mittels eines Scoringindex aus 39 Kriterien bewertet werden. „Mittelstand 10.000“ gilt als Goldstandard in der laufenden Erhebung der wichtigsten deutschen Mittelstandsunternehmen und wird seit 2017 herausgegeben.

Die Faber-Castell-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2022/23 laut eigenen Angaben den zweithöchsten Umsatz der Firmengeschichte erwirtschaftet, mit einem Umsatzanstieg von fast 25 Prozent auf rund 650 Millionen Euro. Das 1761 gegründete Industrieunternehmen ist eines der ältesten der Welt und seit neun Generationen im Besitz der Familie. Mit über zwei Milliarden Blei- und Farbstiften pro Jahr und rund 6.500 Mitarbeitenden ist das Unternehmen heute der bedeutendste Hersteller von holzgefassten Stiften weltweit. Als branchenweiter Vorreiter im Bereich umweltfreundlicher industrieller Fertigungsprozesse steht bei Faber-Castell mit Firmensitz im bayerischen Stein bereits seit Mitte der 1980er Jahre die Sicherung der wichtigen Ressource Holz im Vordergrund unternehmerischen Denkens: In Brasilien verarbeitet das Unternehmen schnell wachsende Nadelhölzer aus eigenen Forsten. www.faber-castell.de

Foto: Stefan Leitz, Vorstandsvorsitzender Faber-Castell AG. Bild: © Faber-Castell