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Kompetente Fracht-Hilfe bei Masken aus China

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 06.04.2020

Klaus Dittkrist, der Geschäftsführer der Cargo SEAL GmbH, hat sich mit einer dringenden Bitte an das PSI gewandt. Er möchte das Knowhow seines Unternehmens zur Verfügung stellen, wenn es darum geht, möglichst große Mengen von Corona-Schutzmasken aus dem Reich der Mitte zu importieren.

Cargo SEAL mit Sitz in Hamburg ist seit vielen Jahren PSI-Mitglied und Dittkrist selbst hat über 40 Jahre Kompetenz im Luftfrachtbusiness gesammelt. In Schreiben und Gesprächen mit dem PSI weist er darauf hin, dass er auch aus dem politischen Umfeld täglich Anfragen und Bitten nach großen Mengen an Schutzmasken erlebt. Er hält das große PSI-Netzwerk für bestens geeignet, hierbei helfend zu unterstützen und bestehende Kontakte in China zu nutzen. Die individuelle Beratung für die Einfuhr per Luftfracht, das organisieren der Zollformalitäten, die Lagerung und Weiterverbringung: Dies kann Cargo SEAL durch ein großes Netzwerk an Partnern leisten.

Die Lage bei Schutzmasken ist derzeit weltweit dramatisch. Ganze Frachten werden abgefangen und umgeleitet. Große Nationen machen von ihrem Durchgriff auf Frachtkonzerne und Fluggesellschaften gebrauch. Es ist ein wahrer Kampf um Tonnagen per Luftfracht entbrannt. Da zeigt sich Nationalismus von seiner hässlichen Seite. Um so wichtiger ist es, kompetente und vertrauenswürdige Partner in diesem Bereich zu haben und alle Kräfte hierzulande zu aktivieren. Diesbezüglich bestehen Kontakte zu den IHKs und den bekannten Prüfinstituten in Deutschland und China.

Wer unter den PSI Importeuren hier Beratungs- und Handlungsbedarf hat, kann sich persönlich an Klaus Dittkrist wenden:

Cargo SEAL GmbH, Konsul-Ritter-Straße 15-17, Gebäude 3, 21079 Hamburg, Geschäftsführer Klaus Dittkrist und sein Team. Telefon: 040-303 73 63-14, Mobile: 0171 41 06 493, E-Mail: mailto:klaus.dittkrist@cargo-seal.de, info@cargo-seal.de, www.cargo-seal.de, www.ship-and-truck.de