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elasto erweitert Produktion um Schutzartikel

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 22.04.2020

elasto – eigentlich der Spezialist für Werbe- und Promotionsartikel – erweitert seine Eigenproduktion in Sulzbach-Rosenberg aufgrund der Corona-Krise um eine Vielzahl an Schutzprodukten. Ebenso wie in vielen anderen Branchen hat COVID-19 auch im Bereich des Werbemittel-Spezialisten für tiefe Einschnitte gesorgt. „Die Corona-Krise fordert mich als Firmenchef einerseits und als Vorsitzender des THW-Ortsverbands Lauf- Nürnberger Land andererseits gleich doppelt. Jeden Tag ergeben sich neue Meldungen und Sachlagen, die uns vor komplett neue Herausforderungen stellen, die es zu meistern gilt“, so Marcus Sperber, Geschäftsführer der elasto form KG. elasto hat mit seiner eigenen Kunststoffproduktion in Deutschland einen entscheidenden Vorteil gegenüber Unternehmen, die sich ausschließlich auf das Importgeschäft aus Fernost verlassen. Die eigene Produktion bietet kurze Produktions- und Lieferzeiten, höchste Qualitätsstandards und eine unkomplizierte Auftragsabwicklung.

Qualität steht – Sortiment täglich erweitert

Was vorher Mehrweg-Kaffeebecher, Trinkflaschen, Vorratsdosen und Einkaufswagenchips waren, sind jetzt Schutzbrillen, Masken, Hygieneboxen und Flaschen mit und ohne Desinfektionsmittel. „Wir als mittelständisches Unternehmen wollen unseren Beitrag leisten und im Kampf gegen Corona aktiv mitwirken. So sind wir mittlerweile in der Lage bis zu 12.000 Schutzbrillen pro Tag zu produzieren.“, so Marcus Sperber. „Auch der Bedarf nach unseren Flaschen mit und ohne Desinfektionsmittel und den Hygieneboxen mit Einweghandschuhen, Reinigungstüchern und Co. ist sehr hoch. Und wir tun unser Möglichstes um die Anfragen wie gewohnt zuverlässig zu bedienen.“ Mund-Nasen-Schutz (MNS) und Corona-Virus Pandemie Atemschutzmasken (CPA) genügen den Anforderungen des Corona Schnelltest Verfahrens, gemäß Prüfgrundsatz für Corona SARS-Cov-2 Pandemie Atemschutzmasken. Neben den Produkten aus Kunststoff arbeiten die Sulzbach-Rosenberger auch mit Hochdruck daran selbst FFP2- und FFP3-Masken zu produzieren. Die Maschinen sind gekauft und ab Ende April ist ein Ausstoß von 20.000 Masken pro Woche geplant.

Kostenlose Schutzbrillen für Hilfsdienste  

„Die Corona-Krise wird uns noch so lange beschäftigen bis entweder ein Großteil der Menschen Träger des Virus ist oder Medikamente und Impfstoffe gefunden worden sind. Wir gehen davon aus, dass das noch mehrere Monate dauern wird. Aber: Wir tun in dieser schwierigen Zeit unser Bestes, um zum einen als Familienunternehmen zu bestehen und zum anderen unseren Beitrag im Kampf gegen Corona zu leisten“, betont Marcus Sperber abschließend. Um die regionale Verbundenheit und die Verantwortung der Gesellschaft gegenüber zu unterstreichen, hat elasto 2.000 Schutzbrillen an die integrierte Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst Amberg und weitere 1.500 Schutzbrillen an Rettungsorganisationen im Landkreis Amberg/Sulzbach und Nürnberger-Land kostenlos zur Verfügung gestellt.
Mehr Infos zu elasto und den Schutzprodukten unter: www.elasto.de/schutzartikel