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Römerfamilie: Sachspenden für die Ukraine mit lokalen Partnern

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 24.03.2022

Die RÖMERFAMILIE aus Traben-Trarbach hat zusammen mit lokalen Unternehmen schnell und unkompliziert Sachspenden für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine organisiert. Sebastian Römer: „Der Angriffskrieg Russlands und das große, unverschuldete Leid der Menschen in der Ukraine macht uns alle betroffen. Es fällt uns schwer, im Alltag einfach so weiterzumachen. Deshalb wollten wir etwas tun und wir haben schnell Gleichgesinnte gefunden.“ So spendete die Römerfamilie aus dem eigenen Sortiment mehrere Paletten Handtücher, Decken, Hygiene- und Kosmetikartikel sowie Lebensmittel. Viele Mitarbeiter und weitere Unternehmer vor Ort beteiligten sich. Die Waren wurden bei einer Spedition im gleichen Gewerbegebiet gesammelt und sortiert. Für den Transport meldeten sich zwei LKW Fahrer, die die Ware Anfang vergangener Woche an die rumänisch-ukrainische Grenze brachten. „Da die meisten Flüchtlinge an die polnische Grenze kommen, sind dort die allermeisten Sachspenden eingegangen. Allerdings gibt es auch viele Flüchtlinge, die an die rumänisch-ukrainische Grenze kommen und diese haben bisher nur sehr wenige Hilfen erhalten“, erklärt Sebastian Römer und meint weiter: „Wir freuen uns, dass wir so schnell und unkompliziert einen kleinen Beitrag leisten konnten und stehen weiterhin mit den Behörden in Kontakt, wie wir nun auch Flüchtlingen hier vor Ort helfen können. Wir sind überzeugt davon, dass gerade die Werbeartikelbranche jetzt schnell und unbürokratisch mit nützlichen Artikeln aushelfen kann und wir hoffen deshalb, dass es viele Nachahmer aus unserer Branche gibt.“ www.roemerfamilie.de