Nachhaltigkeit: Wie wichtig ist sie Werbungtreibenden wirklich?

Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Auch die Werbeindustrie wird sich der damit verbundenen Problematiken vermehrt bewusst. Die zur Omnicom Media Group Germany gehörende Agentur Annalect hat in ihrer neuen Studie „Green Media 2.0“ die Einstellungen und Verhaltensweisen der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland wie auch der Werbungtreibenden zur Bedeutung von Nachhaltigkeit und „grüner“ Werbung untersucht. Das Magazin adzine hat Ergebnisse daraus vorgestellt. So wurden Entscheider in Unternehmen gefragt, wie klimaneutrales Marketing oder nachhaltige Werbung weiter vorangetrieben werden könne. Als mögliche Maßnahmen hierfür wurden als Antwort beispielsweise „die Produktion von Werbemitteln aus recycelten Materialien, klimaneutral produzierte Drucksachen, gezieltere Werbung, bis hin zur Minimierung digitaler Verschmutzung oder klimaneutral gehosteten Webseiten“ genannt. Generell steige laut Studie die Relevanz von Klimaneutralität bei Mediaentscheidungen. Dies äußere sich auch darin, dass im Jahr 2022 bereits ein Drittel der befragten Advertiser Klimaneutralität bei der Auswahl von Werbeumfeldern und Mediakanälen berücksichtigt hätte. Gleichzeitig habe die Studie aber auch zutage gefördert, dass „für viele Unternehmen das Thema noch schwer zu greifen, die Möglichkeiten zu intransparent und die Umsetzung herausfordernd seien“.

Den vollständigen adzine-Artikel „Wie wichtig ist den Werbetreibenden Nachhaltigkeit tatsächlich?“ lesen Sie hier.

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