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WorldStar Award für Verpackungslösung aus dem Schwarzwald

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 05.02.2024

Nach der Auszeichnung mit dem Deutschen Verpackungspreis 2023 können sich die Verantwortlichen der Pohl-Scandia GmbH nun auch noch über einen WorldStar Award in der Kategorie „E-Commerce“ freuen. Die innovative Versandverpackung, die vom Verpackungsspezialisten Karl Knauer für das Schwesterunternehmen Pohl-Scandia entwickelt wurde, punktete – so die Jury – unter anderem durch ihre perfekte Passform für drei unterschiedliche Artikelgrößen, das optimierte Handling, das eine deutlich schnellere Kommissionierung der Ware ermöglicht und das nachhaltige, gut zu recycelnde Material.

In der Verpackung, die speziell für den Versand der handgefertigten Pralinen des Unternehmens „Pralinenbote“ entwickelt wurde, finden dank der cleveren Konstruktion mit integrierten Pufferzonen drei unterschiedliche Artikelgrößen perfekten Halt und Schutz. Da die Verpackung aus einem einzigen Teil besteht und sich mittels Klebestreifen einfach verschließen lässt, ist nicht nur der Lageraufwand geringer, sondern auch der Kommissionierungsprozess deutlich effizienter und schneller als bisher. Außerdem überzeugt die Verpackung auch noch, wenn sie beim Kunden angekommen ist: Sie besteht aus 100 % Recyclingfasern, besticht durch eine hochwertige, nachhaltige Optik und kann ohne Schere oder Messer geöffnet werden. Dies alles sorgt für ein Unboxing-Erlebnis, das man gerne wiederholt.

„Ich bin mir sicher, dass sich diese Verpackungsform in Zukunft durchsetzen wird, denn sie lässt sich beliebig skalieren und ist daher auch für andere Hersteller oder Produktgruppen interessant“, ist Jürgen D. Müller, Geschäftsführer der Pohl-Scandia GmbH, überzeugt.

Für den WorldStar Award sind nur Verpackungen zugelassen, die vorher einen wichtigen nationalen oder regionalen Preis gewonnen haben. Mehr Informationen unter: https://worldstar.org/winners_detail/3743/2024/

Bild: Gewinner des WorldStar Awards 2024: Die skalierbare Versandverpackung für das Unternehmen „Pralinenbote“. Quelle: Karl Knauer KG.