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FARE zeigt ein Herz für Seeleute

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 14.06.2024

Zum diesjährigen „Tag der Seefahrer“ am 25. Juni hat sich der Schirmspezialist FARE etwas Besonderes einfallen lassen. Denn für das Remscheider Traditionsunternehmen gilt der alte Spruch „Seefahrt tut Not“ besonders: Ohne Seeleute käme keiner der hochwertigen Regen- oder Sonnenschirme von den Produktionswerken in Asien in das Lager nach Remscheid.

Um den Einsatz der Seefahrer vieler Nationen zu würdigen, hat FARE in diesem Jahr die Deutsche Seemannsmission e. V. mit einer Schirmspende unterstützt. Sowohl die Hamburger Station als auch die Station im Rotterdamer Hafen haben mit dem Logo und Slogan der Mission versehene Stockschirme erhalten. Rotterdam hat für FARE eine große Bedeutung, denn über den niederländischen Seehafen wird der Großteil der Waren importiert.

„Die Störungen der Lieferketten durch Corona oder aktuell durch die Situation im Roten Meer führen uns eindrücklich vor Augen, wie schnell die Seeleute auf den Containerschiffen zum Spielball äußerer Einflüsse werden“, so Sebastian Hahn, Leiter Warenwirtschaft & Logistik bei FARE. „Das Arbeitsleben der Seefahrer ist schon im Normalfall durch lange Trennungen von Familien und Freunden geprägt. Jetzt verlängern sich ihre Einsätze erneut. Umso beruhigender ist es zu wissen, dass die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Deutschen Seemannsmission als kompetente und motivierte Helfer z. B. in Rotterdam und Hamburg bereitstehen. Sie vermitteln den Seeleuten Kontaktmöglichkeiten zu ihren Liebsten in der Heimat, bieten Möglichkeiten für Gespräche nach psychisch belastenden Situationen und versuchen, Möglichkeiten der Ruhe in der Fremde zu bieten. Wir möchten dieses beeindruckende Engagement unterstützen und auch Aufmerksamkeit auf die wertvolle Arbeit lenken. Wir bei FARE leben soziales Engagement in vielfältiger Art und Weise. Daher freuen wir uns, dass wir der Deutschen Seemannsmission mit unserer Spende eine Freude machen konnten.“

„Wenn wir die Seeleute von den Schiffen abholen, um mit ihnen in unsere Clubs und Unterkünfte zu fahren, dann kann es in Hamburg oder Rotterdam manchmal ganz schön pladdern. Mit den schönen Schirmen wird es für uns und unsere Gäste ein Leichtes sein, trockenen Fußes überall hinzukommen. Vor allem sind die Schirme aber auch ein toller Werbeträger für uns und unsere Arbeit und dafür sagen wir herzlich ‚Danke‘“, so Stefanie Langos, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation bei der Deutschen Seemannsmission e. V. in Hamburg. www.fare.de

Im Bild: Stefanie Langos und Fiete Sturm mit den Spendenschirmen von FARE. © Deutsche Seemannsmission e. V.