GPSR – Praxis der EU-Produktsicherheitsverordnung
Veröffentlicht am 01.09.2025
Neue Regeln für Textilveredlung, Werbemittel und Werbetechnik
Die Akademie für Textilveredlung – kurz akatex – lädt im Rahmen der Bochumer „Academy Days“ am Mittwoch, 17. September, von 10 bis 17 Uhr zu einem Intensiv-Seminar zum Thema „GPSR – so sieht die Praxis der EU-Produktsicherheitsverordnung aus • Neue Regeln für Textilveredlung, Werbemittel und Werbetechnik“. Leiter der Veranstaltung ist Lutz Gathmann (Bild), Experte für das Themenspektrum Produktsicherheit. Er erklärt, was die Verordnung bedeutet. Die Teilnehmenden erhalten im Seminar einen systematischen Überblick, was neu dazugekommen ist, was an Regeln verschärft wurde und wer jetzt neu in der Verantwortung ist. Zudem berichtet er über die Erfahrungen bei der Umsetzung in den Unternehmen seit Inkrafttreten der neuen GPSR.
Die EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ist seit Dezember 2024 in Kraft und wirft in vielen Branchen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten liefert. Die GPSR enthält zusätzliche Anforderungen an Produktsicherheit, insbesondere für Online-Handel, Fulfillment-Dienstleister und Rückrufe. Doch das Vertragswerk ist nicht ganz einfach. Zum Beispiel wird an diesem Tag unter anderem besonders auf die Fragen eingegangen was ist, bzw. wo beginnt die „wesentliche Produktänderung“ – existenziell besonders für Textil-Veredler, Werbeartikelunternehmen und Firmen aus dem Merchandising-Bereich: Wer hat welche Verantwortung für das fertige Produkt?!
Weitere Informationen und Anmeldungen für die Tagesveranstaltung unter: https://aka-tex.de/veranstaltungen/241