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Ein klares Ziel vor Augen

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 08.10.2025

Daniel Faller: Ein Jahr bei cyber-Wear

Vor genau einem Jahr trat Daniel Faller in die Geschäftsleitung der international agierenden Merchandising-Design- und Promotionsagentur von cyber-Wear mit Hauptsitz in Mannheim ein. Seitdem hat er ein intensives Jahr voller Veränderungen, Herausforderungen und entscheidender Weichenstellungen erlebt. Im Interview spricht Daniel Faller über seine persönlichen Eindrücke, die größten Meilensteine und darüber, warum für ihn das vergangene Jahr vor allem eines war: eine Zeit der Vorbereitung auf die Zukunft.

Du bist nun seit einem Jahr Teil von cyber-Wear. Wie würdest du dieses erste Jahr in deinem Rückblick zusammenfassen?

Daniel Faller: Mein erstes Jahr bei cyber-Wear war intensiv und stark geprägt von Umstrukturierung, sowohl personell als auch organisatorisch, und Weichenstellungen für die Zukunft. Auch wenn das angestrebte Wachstum in diesem Jahr noch nicht eingetreten ist, war es wichtig, die Grundlagen zu schaffen, um den Weg zur angestrebten Vision gehen zu können. Rückblickend sehe ich es als ein Jahr der Vorbereitung – mit vielen Entscheidungen, die uns künftig Stabilität, Skalierbarkeit und Entwicklungsmöglichkeiten geben werden.

Welche Projekte oder Momente haben dich in diesem Jahr besonders begeistert oder stolz gemacht?

Ich durfte schon nach wenigen Wochen im Unternehmen an der großen 30 Jahr Feier teilnehmen. Es war schon toll dort zu sehen, wie groß der Zusammenhalt und die Identifikation mit dem Unternehmen sind. Auch wenn es im Tagesgeschäft nicht immer so offensichtlich ist, bin ich doch stolz, dass wir es geschafft haben gewachsene Strukturen zu durchbrechen, neu aufzubauen und gleichzeitig Prozesse zu verbessern und Pain-Points, die wir aus der Mannschaft gespiegelt bekommen haben, abzubauen. Es motiviert mich, dass wir als Geschäftsleitung geschlossen nach vorne arbeiten und ein klares Ziel vor Augen haben.

Gab es Herausforderungen, die dir besonders in Erinnerung geblieben sind, und was hast du daraus gelernt?

Eine der größten Herausforderungen war sicherlich, Veränderungen anzustoßen und gleichzeitig Geduld zu bewahren, wenn Erfolge nicht sofort messbar sind. Ich habe gelernt, dass Transparenz und Kommunikation dabei entscheidend sind – sowohl intern mit den Teams als auch nach außen. Diese Balance zwischen kurzfristigen Erwartungen und langfristiger Perspektive ist für mich ein wichtiger Lernmoment gewesen.

Wie hast du die Zusammenarbeit mit deinem Team und den anderen Abteilungen erlebt?

Das Team ist für mich das größte Asset bei cyber-Wear. Jeder unterstützt jeden, neue Kolleginnen und Kollegen werden sofort offen und freundlich aufgenommen und ich habe mich im Team wirklich von Tag Eins an wohl gefühlt, sehr schnell auch schon so, als würde ich schon deutlich länger mit den Kollegen zusammenarbeiten. In einem Jahr voller Umstrukturierung war dieser Zusammenhalt extrem wertvoll und zeigt, wie stark die Unternehmenskultur hier ist.

Gibt es eine Anekdote oder ein Erlebnis aus diesem Jahr, das dich besonders geprägt hat?

Da fällt es mir wirklich schwer ein einzelnes Erlebnis herauszupicken – es gab viele lustige Momente auf jeden Fall.

Was sind deine Ziele oder Wünsche für das kommende Jahr bei cyber-Wear?

Für das kommende Jahr wünsche ich mir, dass die Weichenstellungen der letzten Monate sichtbar Früchte tragen. Mein Ziel ist es, die angestrebten finanziellen Ergebnisse zu erreichen, dadurch die Stabilität weiter zu sichern und vor allem Möglichkeiten zur weiteren Investition zu generieren. Ich wünsche mir, dass die getroffenen Veränderungen auch im gesamten Team noch spürbarer werden und, dass wir dann gemeinsam den Wachstumspfad attackieren.

Zum Unternehmen: https://mycybergroup.com/