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PSI 2022: Werbeartikelbranche bereitet sich auf langersehntes Live-Treffen vor

Julia Bernert

Veröffentlicht am 21.06.2021

Die Werbeartikelbranche macht sich bereit für ein längst ersehntes Live-Treffen. Vom 11. bis 13. Januar 2022 trifft sich das „Who und How“ der Fachszene wieder persönlich auf der europäischen Leitmesse der Werbeartikelwirtschaft in Düsseldorf.

Während das „Who“ das geballte Fachwissen der Branche mitbringt, zeigt das „How“, wie damit erfolgreich Business gemacht werden kann. Damit präsentiert sich die PSI mit einem vereinheitlichten Konzept und rückt wieder näher an den Werbeartikelhandel ran.

Den Rücken stärken ihr die namhaften Keyplayer der Industrie. „Die PSI ist die europäische Leitmesse und wir brauchen sie 2022 mehr denn je“, sagt etwa Armin Halfar, Geschäftsführer der Halfar System GmbH. „Das Netzwerk stellt für uns eine der wichtigsten Interessensvertretungen dar, die Industrie, Werbemittelberater und Hersteller in Kontakt bringt und damit dem Werbemittel eine Plattform bietet, die weit über die einfache Produktdarstellung hinausgeht. Als Kommunikator in Richtung Politik und Wirtschaft ist die Messe eine wichtige Komponente.“

Ähnlich sehen es auch andere. Unter der Kampagne „Wir sind PSI“ treten bis zum Stattfinden der Messe aktuell verschiedene Köpfe der Branche für „ihren“ Branchentreff ein und geben dabei einen positiven Ausblick auf die Zeit nach der Pandemie. „Es gibt viele Möglichkeiten in Kontakt zu bleiben, auch in einer Pandemie-Situation“, sagt etwa Alexander Ullmann, Geschäftsführer uma Schreibgeräte. „Wir sind uns aber alle einig, dass nichts über den persönlichen Kontakt geht. Deshalb sind wir sehr froh, dass die PSI 2022 auch wieder real stattfindet.“ Er glaubt für die Zukunft an eine starke Messe, bei der sich Lieferanten und Händler gegenüber anderen Werbeformen für die haptische Werbung stark machen, sowie positive Signale für die haptische Werbung in die anwendende Industrie und Politik senden.