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Marken und Nachhaltigkeit: Wo Transparenz gefragt ist

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 05.04.2023

Nachhaltigkeit wird für Marken immer wichtiger. Laut einer Umfrage im Auftrag von Klarna ist es 36 Prozent der Deutschen wichtig, dass Marken und Einzelhändler umweltverträglich handeln, schreibt das Magazin absatzwirtschaft. Interessant dabei: Nach Marken, die ethisch und nachhaltig sind, suchen jedoch nur 23 Prozent der Befragten. Dabei orientieren sich Verbraucher*innen oftmals an offiziellen Angaben der Marken, die sie in erster Linie online zu erhalten meinen. 62 Prozent der Befragten fühlen sich online besser über die Nachhaltigkeit von Produkten informiert. Die übrigen 38 Prozent hingegen bevorzugen stationäre Geschäfte. Ein Vorteil für den E-Commerce?, fragt deshalb auch absatzwirtschaft. Dieser gelte bisher nicht wirklich als nachhaltig, auch wenn 25 Prozent der Befragten die Umweltauswirkungen der Lieferoptionen berücksichtigen würden, wenn sie online einkaufen. Übrigens: Im Ländervergleich liegt Portugal mit einem Anteil von 56 Prozent an der Spitze, wenn es um die Wichtigkeit von umweltverträglichem Handeln von Marken und Händlern geht. Deutschland befindet sich mit 36 Prozent knapp unter dem globalen Durchschnitt von 37 Prozent und liegt nur auf Platz zwölf von 17 untersuchten Ländern.

Den kompletten Beitrag „Marken und Nachhaltigkeit: das erwarten Verbraucher*innen“, der in absatzwirtschaft mit weiteren Ergebnissen der Umfrage erschienen ist, können Sie hier lesen.

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