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REFLECTS: CO2e-Bilanzen und Kompensation von Emissionen für alle Produkte bis Ende 2023

Redaktion PSI Journal

Veröffentlicht am 15.06.2022

Bis Ende 2023 möchte die REFLECTS GmbH für alle Produkte CO2e-Bilanzen erstellen und CO2e-Emissionen rückwirkend kompensieren. Anfang 2022 hat das Unternehmen bereits erste Schritte unternommen, um CO2e-Emissionen entgegenzuwirken. Viele Maßnahmen am Standort zur Verkleinerung des CO2e-Fußabdrucks, der Einstieg ins Ökoprofit-Umweltmanagement und ergänzend die erste CO2e-Bilanzierung und -Kompensation inklusive aller Transporte für Köln bildeten den Anfang. Mit UPS wurde ein Vertrag für „UPS carbon neutral shipping“ abgeschlossen, der alle Sendungen per UPS zum Kunden umfasst.

Bei der Auswahl und der Konzeption des Portfolios spielt der Nachhaltigkeitsaspekt eine immer größere Rolle: Neue Produkt- und Verpackungskonzepte wie die Konfiguration und Packing on Demand für ausgewählte Artikel erhöhen die Recycling-Fähigkeit vieler Produkte und reduzieren das Verpackungsvolumen für sie um rund 50 Prozent. Bei Schlüsselanhängern stellte das Unternehmen von Tiefzieheinlagen komplett auf Papier um. Elf Highlight-Produkte aus dem Bereich Drinkware und Electronics wurden bereits über Climate Partner nach dem Greenhouse Gas Protocol und dem „Cradle-to customer plus End-of-life“-Ansatz bilanziert. Mit den ersten Kompensationen unterstützt die REFLECTS GmbH die Roaring 40s Wind Farm (Khandke) Private Limited – Phase II, das erneuerbare Energie aus Windkraft produziert.

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